Eine Kur sorgt dafür, dass Körper und Seele wieder ins Gleichgewicht kommen und die Lebensgeister wieder neu erweckt werden. Sie kann entscheidend zur Genesung beitragen. Leider können Vorsorge- oder Rehabilitationsmaßnahmen schnell teuer werden, denn die gesetzliche Krankenversicherung deckt die Kosten für medizinische Leistungen, Unterbringung und Verpflegung nicht vollständig.
Um die finanziellen Kosten einer Kur auffangen und in Ruhe gesund werden zu können, lohnt sich eine Kurkosten-Versicherung.
Die Zeitschrift FOCUS-MONEY hat in ihrer Ausgabe 13/2024 die Finanzstärke von 35 privaten Krankenversicherern untersucht. Die APKV erhält die höchstmögliche Bewertung „Extrem Stark“ (Bestnote: 1,00) und bestätigt somit ein weiteres Mal ihre exzellente Bonität.
Ausschlaggebend für die Einstufung der APKV sind die Bonitätsanalysen der weltweit führenden Rating-Agenturen Standard & Poor’s und Fitch Ratings, deren Bewertungen (jeweils „AA“) mit den für die Beurteilung der Finanzstärke gleichermaßen relevanten Unternehmensratings der in Deutschland ansässigen und vorwiegend national tätigen Analysehäuser Morgen & Morgen („5 Sterne“) und Assekurata („A++“) korrespondieren.
Ausgabe 13/2024 - Gültig bis 25.03.2025
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Ambulante Kur | Stationäre Kur/Reha | |
Kurtaxe | 100 % | 100 % |
Kurplan | 100 % | 100 % |
Ärztliche Behandlung | 100 % | 100 % |
Arzneien- und Kurmittel | 100 % | 100 % |
Physikalische Therapie | 100 % | 100 % |
Unterkunft und Verpflegung | – | 100 % |
Tageshöchstsatz | Bis zum 10-fachen des versicherten Tagessatzes | 100 % bis zum versicherten Tagessatz |
Leistungsdauer | – | Max. 28 Tage pro Versicherungsfall |
Erneuter Leistungsanspruch | Frühestens nach Ablauf von 24 Monaten | |
Geltungsbereich | Zeitlich unbegrenzt in Europa; bis zu 1 Monat weltweit |
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Ambulante Kur
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Stationäre Kur
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Wesentliches
Merkmal |
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Anspruch
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Ablauf
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Wann welche
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