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  S macht Sinn

Eine Initiative der Allianz: 
„Soziale Verantwortung und betriebliche Vorsorge“
als Vertriebschance 

Nachhaltigkeit ist eines der zentralen Themen  unserer Zeit – in allen Gesellschaftsbereichen.

ESG-Konzepte definieren nachhaltiges ökonomisches Handeln als ökologische Selbstverpflichtung (E), soziale Verantwortung (S) und gute Unternehmensführung (G). In Nachhaltigkeitsberichten sind dabei für Unternehmen relevante Felder definiert.

S wie soziale Verantwortung kann folgende Sozialfaktoren unterstützen:

  • Chancengleichheit
  • Beschäftigungssicherung
  • Gesundheit
  • Soziale Absicherung
  • Arbeitnehmerrechte 

 

Soziale Verantwortung als Vertriebschance

Bestätigung über die Teilnahme an der Initiative der Allianz, dass der Arbeitgeber eine Maßnahme umgesetzt hat, die die soziale Verantwortung unterstützen kann.

Ausgestellt von der spezialisierten Unternehmensberatung concern GmbH in Kooperation mit der Universität Bayreuth.

Grundlage ist ein entsprechendes Gutachten, welches den Zusammenhang von sozialer Verantwortung und der betrieblichen Vorsorge untersucht.

Im Rahmen der Initiative darf der Begriff soziale Verantwortung nicht für selbstverständliche Leistungen oder die Einhaltung von gesetzlichen Normen verwendet werden.

Die Ausstellung der Bestätigung zum Beitrag betrieblicher Vorsorge (bKV, bAKS, bAV) ist an folgende Voraussetzungen geknüpft:

 

  • Gruppenvertrag mit der Allianz im Bereich der betrieblichen Vorsorge
  • muss für mindestens 50 % der Belegschaft gelten 
  • ist entweder zu 100 % durch den Arbeitgeber finanziert oder 
  • die Arbeitgeberbeteiligung beträgt bei mischfinanzierten      Modellen mindestens die gleiche Höhe des Entgeltumwandlungsbetrages
  • Ausschließlich tariflich oder gesetzlich verpflichtende Arbeitgeberbeteiligungen können nicht berücksichtigt werden

 

in der betrieblichen Krankenversicherung oder in den Durchführungswegen Direktversicherung, Unterstützungskasse, rückgedeckte Pensionszusage